Das Cup-Spiel sahen wir eher als Training: Wer steht wo? Wie koordiniert man Arme und Beine? Wie viele davon hat man eigentlich? In welche Richtung ist das Netz? Spielt man drüber oder unten durch? Wichtige Fragen, die wir in der Halle erst mal klären mussten. Nun gut, so schlimm stand es auch wieder nicht, einige hatten den Sommer über sich im Sand betätigt und fleissig den Abfluss der Duschen zu Hause verstopft.

Der erste Satz gegen den VBC Linth aus der 2. Liga lief verblüffend gut: Gute Services, scharfe Angriffe von unserer Seite, sichere Abnahmen und reihenweise Fehler von der anderen Seite. Leider sah es im zweiten Satz aber genau umgekehrt aus, und von dem Schlag in die Magengrube, bzw. in die empfindliche Hühnerhaufengegend erholten wir uns nicht mehr: 1:3 (25:16, 10:25, 9:25, 13:25) lautete das Schlussresultat. Da wäre eindeutig mehr drin gewesen gegen das stabile, aber wirklich nicht überragende Gegnerteam.

Aber für die Saison lässt sich als Team ein positives Fazit ziehen. Und: Wir können sogar tolle Kurzangriffe spielen! Yeeih! 

Zum ersten Mal seit langem hat es auch für ein Bier danach gereicht: Danke Beat für die Runde, danke Froggy fürs Schreiben!

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